Ich habe mich ja bereits in einem der letzten Blogbeiträge über den Sinn und Unsinn der 4K-Auflösung ausgelassen und anklingen lassen, dass eine derart hohe Auflösung gerade im Bereich der Bildbearbeitung und der allgemeinen Arbeit an einem Computer Vorteile mit sich bringt. Im TV-Bereich erachte ich den Umstieg von einer FullHD-Glotze auf eine höhere Auflösung derzeit allerdings als nicht notwendig an, da es sehr wenig Material gibt, dass auch wirklich in einer hohen Auflösung vorliegt und die Betrachtungsabstände bei diesen Geräten üblicherweise sowieso meist mehrere Meter betragen. Ein Schärfeunterschied lässt sich bei diesen Sehabständen, selbst mit Adleraugen, nur schwerlich feststellen. Nun ist es so, dass man nicht ohne Weiteres einen 4K-Monitor anschaffen und diesen an den Ausgang seines Notebooks bzw. Rechners anschließen kann. 4K erfordert die neuesten Anschlussstandards - zumindest sofern man echtes 4K mit einer flimmerfreien und flüssigen Bildübertragungsrate von 60 Hertz haben möchte. Und mit dieser Erkenntnis beginnt das fröhliche Austauschen. Rechner / Notebook, AV-Receiver, Kabel und Monitor müssen für die ultrahohe Auflösung geeignet sein. Ergänzend kam als Ausgangslage noch eine Aufwertung meines Kopfhörers hinzu, was zudem die Anschaffung eines Kopfhörervorverstärkers notwendig machte. Vorweg sei gesagt, dass dieser Beitrag relativ techniklastig ist. Das ließ sich bei diesem Thema allerdings nicht vermeiden. Für den ein oder anderen könnten die Ausführungen aber dennoch interessant sein. NOTEBOOK.Mein - mittlerweile in die Jahre gekommenes - Notebook mit i7-Prozessor aus der 3. Prozessorgeneration leistet mir bis heute gute Dienste. Ich kann es selbst kaum glauben, dass das Teil seit November 2012 einen guten Job macht. Die großen Dateigrößen des Rohmaterials aus der a7R zerren allerdings kräftig an den Ressourcen des Notebooks. Da ich das Notebook daher langsam aber sicher ersetzen musste, war der Gedanke der Umstellung auf die 4K-Auflösung natürlich naheliegend. Ein Desktoprechner wäre in Bezug auf die Performance die Ideallösung. Liebend gerne würde ich zum Schraubenzieher greifen und selbst zusammengestellte Hardware zu einem leistungsfähigen Boliden zusammenschrauben. Nun ist es aber leider so, dass die Anschaffung eines Desktoprechners für mich als Pendler eine weniger praktikable Lösung ist. Deshalb bleibt als Alternative ein, in Bezug auf die Leistungsfähigkeit, kompromissbehaftetes Notebook. Dem Thema Mobilität wird damit zumindest einigermaßen Rechnung getragen. Auf der anderen Seite stellt jedoch die Leistungsfähigkeit eine Notwendigkeit dar, da die Bildbearbeitung von Rohdaten eine gewisse Rechenkraft voraussetzt. Die oftmals geäußerte Behauptung, dass sich in den letzten Jahren auf dem Hardwaremarkt kaum etwas getan hat, kann ich nicht gänzlich unterschreiben. Klar ist gerade im Bereich der Prozessoren eine leichte Stagnation zu verzeichnen und die Zeiten, in welchen die Leistung der Prozessoren von einer auf die anderen Prozessorengeneration verdoppelt wurde, sind längst vorbei. Übrigens kann ich mich noch sehr gut an "meinen" ersten Rechner erinnern, der im Jahr 1999 mit Windows 2000 ausgeliefert wurde und dessen Pentium III Prozessor erstmals die 1 GhZ Marke knackte. Heute steckt ein Vielfaches dieser Leistung in jedem Smartphone der Mittelklasse. Aber gut - zurück zum Thema. Die Prozessorenleistung hat sich in den vergangenen Jahren dennoch, gerade in Hinblick auf die maximale Taktrate eines Kernes, erhöht. Hiervon profitiert das Performanceverhalten der Bild- bzw. Videobearbeitungsprogramme. Ein deutliches Leistungsplus ist in den letzten Jahren bei den Grafikprozessoren zu verzeichnen. Gegenüber meiner alten GTX-Karte aus dem Jahr 2012 ergibt sich bei Verwendung aktueller Karten eine fünf Mal höhere Grafikleistung. Bekanntermaßen lagern Bildbearbeitungsprogramme seit einiger Zeit einige Berechnungen auf den Grafikprozessor aus, sodass sich hier Vorteile ergeben. Das Meiste in Sachen Rendering erledigt aber weiterhin der Prozessor. Die allgemeine Systemleistung wird weiter durch neue Anschlussstandards im Bereich der SSD-Speicher erhöht. Im Vergleich zu den weit verbreiteten SSD-Festplatten mit SATAIII-Anbindung, erreichen die neuesten, auf der NVMe basierenden Schnittstelle, teilweise das fünffache der Geschwindigkeit der bisherigen SSD-Speicher. In Anbetracht der Tatsache, dass eine Vielzahl der heutigen Notebooks und Rechner noch mit langsamen HDD-Speichern ausgestattet sind, ist dieser Fortschritt meines Ermessens nach bemerkenswert. Letztendlich sind - gerade das Thema 4K betreffend, die aktuellste Technologie der jeweiligen Schnittstellen ein weiterer technischer Fortschritt. Die HDMI 2.0 bzw. Displayport 1.4 Schnittstellen mit HDCP 2.2 Funktionalität erlauben die Übertragung eines verschlüsselten und hochauflösenden 4K-Videosignales mit einer Bildwiederholungsrate von 60 Hertz und eignen sich sogar für den Betrieb mehrerer Monitore. Weitere umfangreiche Änderungen ergaben sich bei der Schnittstelle USB. Der neueste Standard USB 3.1 Typ C bietet nun einen verdrehsicheren Anschluss, gegenüber des Vorgängers eine Verdoppelung der Übertragungsrate und eine Ausgangsleistung von 100 Watt für die Stromversorgung bzw. das Laden elektronischer Endgeräte. Auch obwohl diese Schnittstelle derzeit noch keine weite Verbreitung findet, ist es gerade bei einem nicht erweiterbaren Notebook besser, diese zukünftigen Standard bereits integriert zu haben. Auf der Grundlage der oben beschriebenen Anforderungen habe ich mich für ein Notebook der 14 Zoll Klasse mit Intels HQ-Prozessoren der Core i7-Serie entschieden. Einerseits bietet ein derartiges Notebook eine gewisse Leistungsfähigkeit und andererseits ist es mit einem Gewicht von 2 Kilogramm sowie dem kleineren Formfaktor noch einigermaßen mobil. Anfangs hatte ich noch kompakte Ultrabooks in die engere Auswahl einbezogen - die relativ schwachen Grafikleistung der integrierten Chipsätze und das temperaturbedingt schnelle Einbrechen der, an und für sich guten, Prozessorenleistung hielten mich jedoch letzten Endes von Geräten wie beispielsweise dem Microsoft Surface Pro 4 ab. Auch das Thema Speicherkapazität wäre bei einer solchen Lösung nur weniger elegant mit der Verwendung externer Datenträgern handhabbar gewesen, da meist lediglich ein kleinerer SSD-Speicher in derartigen Geräten verbaut ist. Die Basis des Systems bildet als Baseunit das Clevo P641 - mit diesem Hersteller hatte ich bereits sehr gute Erfahrungen, auch bezüglich der Wärmeabfuhr und Verarbeitung, gemacht. Im Inneren werkelt ein Intel Core i7-7700HQ. Beim Thema Speicher kommt als Systemfestplatte eine SSD auf NVMe Basis zum Einsatz - die per M2 Schnittstelel angebundene Samsung 960 EVO mit 250 GB ist in Sachen Geschwindigkeit eine Wucht. Leseraten von bis zu 3.150 MB / Sekunde sind einfach eine Klasse für sich - absolut unglaublich. Als Datenspeicher habe ich auf eine 2,5 Zoll Hybridfestplatte mit einer Speicherkapazität von 2 TB und einem 8 GB Flashmodul gesetzt. Die technischen Eckdaten habe ich in der nachfolgenden Aufstellung aufgeschrieben. Und diese lassen das Herz doch zugegebenermaßen höher schlagen, oder? :) Notebook auf Basis Clevo P641 (2017-04) Als konsequenter Windows Nutzer habe ich natürlich Windows 10 installiert. Nicht das ich etwas gegen Apple hätte -aber dieser Hype und Trend um die Produkte dieser Firma gefallen mir nicht. Zumal es sich bei Windows 10 meiner Meinung nach um ein durchdachtes, stabiles und optisch ansprechendes Betriebssystem handelt. 4K-MONITOR.Bisher hatte ich hier einen 24 Zoll Monitor des Herstellers Dell mit IPS-Panel in Betrieb. Gerne hätte ich weiterhin einen Dell Monitor gekauft - allerdings fand ich bei LG im gleichen Preisbereich ein besseres Modell. Neben der UHD-Auflösung von 3.840x2.160 Pixel bietet er ein gutes IPS-Panel mit einer hohen Helligkeit von 300 cd/m² sowie einer 99-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraumes bei einem guten Kontrastverhältnis. Diesbezüglich verlasse ich mich immer auf die Tests dieser Seite. Schließlich musste das Teil dann zwei Mal in den Warenkorb - Stichwort "Pendler". D/A-WANDLER.Im Grunde genommen, besitzen sämtliche Computer eine integrierte Soundkarte, die für die Ausgabe eines Audiosgnales verantwortlich ist. Die Qualität sowie Anschlussvielfalt dieser internen Karten sind jedoch eher begrenzt, sodass meist lediglich analoge Anschlüsse in Form eines Kopfhöreranschlusses zur Verfügung stehen. Eine externe Soundkarte bietet meist einen hochwertigeren Soundchip sowie umfangreichere Anschlussmöglichkeiten - auch digitaler Natur. Die Wahl fiel auf ein Gerät des englischen Herstellers Focusrite. Im Recordingbereich sehr bekannt, bietet diese Firma hochwertige Wandler an, welche sich zudem durch eine umfangreiche Anschlussvielfalt auszeichnen. Mit dem Scarlett 6i6 2nd Generation entschied ich mich für ein Audiointerface, welches mir sämtliche benötigten Anschlüsse bot. Weshalb dieser Aufwand? Die Musik ist neben der Fotografie meine große Leidenschaft, sodass ich einem guten Klang einiges abgewinnen kann. Seit Jahren hängen zwei passiv betriebene Klipsch-Lautsprecher und ein aktiver Subwoofer an meinem Notebook. Die relativ voluminösen Lautsprecher sind in der Lage, einen relativ großen Frequenzbereich sowie einen großen Dynamikumfang wiederzugeben. Guter Klang benötigt eben Volumen - ein entsprechend gutes Audiosignal des Quellgerätes vorausgesetzt. Die externe Soundkarte ist in der Lage, ein digitales Audiosignal mit einem hohem Auflösungsvermögen und einer großen Bittiefe auszugeben. Über eine digitale Übertragung wird eine nahezu verlustfreie Übertragung dieses Signales sichergestellt. VERSTÄRKER.Die Lautsprecher sind mit einem AV-Receiver verbunden. Dieser fungiert als Verstärker für den Ton. Auch der Monitor ist an diesem Receiver angeschlossen. Nun ist es so, dass mein älterer Receiver natürlich keine 4K-Auflösung mit 60 Hertz unterstützt. Aus diesem Grund musste auch dieser Teil der Kette ersetzt werden. Die Entscheidung fiel hierbei leicht. Da ich mit dem bisherigen Yamaha RX Receiver immer zufrieden war, fiel die Wahl auf ein Modell dieser Serie mit 4K-Unterstützung und der HDMI 2.0 Schnittstelle. Nebenbei sind im Yamaha RX-V581 weitere Annehmlichkeiten wie WLAN, Bluetooth und eine Integration des Musikportals Spotify enthalten. Diese Funktionalitäten konnte der alte Receiver beileibe nicht bieten. KOPFHÖRERVORVERSTÄRKER.Für den Musikgenuss zu späterer Stunde verwende ich den geschlossenen Kopfhörer Beyerdynamik DT-1770 PRO. Dieser hochohmige Hörer verfügt über ein unglaubliches Auflösungsvermögen und offenbart feinste Klangnuancen. Über die Eindrücke dieses hervorragenden Hörers habe ich einen gesonderten Beitrag geschrieben. Da für den Betrieb eines hochohmigen Kopfhörers ein Kopfhörervorverstärker notwendig ist, kommt in meiner Kopfhörerkette der Lake People G103-S zum EInsatz. ANSCHLUSS UND INSTALLATION.Zum Anschluss des Monitors - was war das für ein Drama. Im ersten Moment war ich überwältigt von der hohen Auflösung. Die Anzahl der Inhalte, die hier angezeigt werden können, ist schon beeindruckend. Mit Entsetzen stellte ich dann aber fest, dass ein leichtes Ruckeln feststellbar war. Ein Blick in die Grafikeinstellungen offenbarte auch den Grund für dieses Ruckeln - als Bildwiederholrate war lediglich 30 Hertz eingestellt. "Stellst Du das eben um" dachte ich mir - ja, ne: die 60 Hertz waren nirgends zu finden. Nachdem ich die aktuellsten Treiber installierte, in den Untiefen der Systemeinstellungen auf der Suche nach Einstellmöglichkeiten war und sogar in das BIOS abdriftete, dachte ich, dass das Ganze eventuell auf den Umstand zurückzuführen ist, dass das Notebook mit einer integrierten HD630 aus Intels Kaby-Lake Proessoren und einer dedizierten nVidia Grafikkarte ausgestattet ist. Nachdem ich zu diesem Thema im Internet recherchierte, stieß ich auf einen Artikel, in welchem beschrieben wurde, dass die nagelneuen Intel Kaby-Lake Prozessoren die HDMI 2.0 Schnittstelle noch immer nicht unterstützen. Die Ausgabe in 4K bei 60 Hertz ist zwar technisch möglich - allerdings funktioniert dies auch bei den neuesten Prozessoren aus dem Haus Intel ausschließlich über den Display Port Ausgang. Da aber mein AV-Receiver, der zwischen Monitor und Grafikkarte hängen muss, keinen Display Port Eingang besitzt, musste ich einen Display Port auf HDMI 2.0 Adapter anschaffen und diesen zwischen Grafikkarte und AV-Receiver schalten. Nun war endlich die Ausgabe eines vollumfänglichen 3.840 x 2.160 Signales mit einer Bildwiederholungsrate von 60 Hertz möglich. In den technischen Spezifikationen des Prozessors - die ich vorher natürlich las - war das nicht derart deutlich ersichtlich. Schwierig gestaltete sich nun jedoch die Tonausgabe. Über den Displayport Adapter kann aus irgendwelchen Gründen nur ein Audiosignal mit einer Bittiefe von 16 bit bei einer Auflösung von 48 Khz übertragen werden - obwohl sämtliche Komponenten für ein Signal mit 24 bit / 192 kHz spezifiziert sind. Kurzerhand entschloss ich mich dazu, die Audioübertragung über eine zweite Strecke aufzubauen und integrierte einen externen D/A-Wandler per unkomplizierter USB-Verbindung in das Setup. Hierbei handelt es sich im Endeffekt um eine externe Soundkarte, deren eigener Soundchip ein hochwertiges, digitales Audiosignal mit einer Bittiefe von 24 bit sowie einer Auflösung von 192 kHz ausgibt. Die Verwendung einer derartigen Soundkarte mit einer großen Anschlussvielfalt ist für meine Anwendung von Vorteil, da der Ton zentral über dieses Gerät generiert wird und die Ausgabe an den Verstärker zur Wiedergabe des Tones auf Lautsprechern als auch die Ausgabe an einem Kopfhörervorverstärker zur Wiedergabe auf Kopfhörern möglich ist. Das Umschalten ist komfortabel und schnell über die Kontrollsoftware der Soundkarte möglich. Hier lassen sich die verschiedenen Kanäle definieren und steuern. Ein Eintauchen in die Systemeinstellungen von Windows ist daher nicht notwendig. Die Anbindung der Soundkarte an den Verstärker erfolgt mittels eines koaxialen Chinch-Audiokabels, unter Nutzung des digitalen SPDIF-Übertragungsstandard. Die Übertragung des Audiosignales kann somit mit einer Bittiefe bis zu 24 bit und einer Auflösung von bis zu 192 kHz erfolgen. Der Kopfhörerverstärker ist mit einem Paar Chinch- auf Klinkenstecker mit der Soundkarte verbunden. FAZIT.Wäre der Bedarf nach einem leistungsfähigeren Rechner nicht vorhanden gewesen, hätte ich das Thema 4K noch weiter hinausgeschoben. Unter den beschrieben Umständen fand ich den Zeitpunkt zum Umbau auf den 4K bzw. UHD-Standard sinnvoll. Es ist dabei aber zu beachten, dass 4K auch im Jahre 2017 noch kein Standard ist und bei der Einrichtung sehr viele Probleme entstehen können. Probleme, vor denen man anfangs achselzuckend und vollkommen ratlos steht. Zumal die Thematik mit Notebookkomponenten nochmals verkompliziert wird. Diesbezüglich gibt es auch noch sehr wenige Beiträge im Internet. Dass beispielsweise die integrierte Grafikeinheit der nagelneuen Kaby-Lake Prozessoren der 7. Generation die HDMI 2.0 Schnittstelle nicht unterstützen, hätte ich mir niemals erträumen lassen.
Die Kombination aus Notebookgrafik und AV-Receiver gestaltete die Umstellung zu einem 4K-Setup als sehr schwierig. Letztendlich führte die Lösung zu einem Displayport-Adapter für die Übertragung des digitalen Videosignales sowie zu einem externen, per USB angebundenen, D/A-Wandler für die Ausgabe eines digitalen Audiosignales. Bisher nutzte ich als Soundkarte den AV-Receiver - da die Bandbreite der Displayport-Verbindung mit dem 4K-Signal bereits ausgelastet war, musste eine zweite Verbindung über die externe Soundkarte aufgebaut werden. Anhand des Umfanges dieses Beitrages kann man erkennen, dass die Umsetzung mit einigen Problemen verbunden war. Letztendlich werden für eine kompromisslose Qualität eine Vielzahl von Gerätschaften benötigt. Auch die Anzahl und Länge der verbauten Kabelstrecken haben es in sich. Belohnt wird man jedoch von einem hochaufgelösten Bild sowie einem hervorragenden Klang bei Ausgabe auf den Lautsprechern als auch den Kopfhörern.
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Florian RiedlFOTOGRAFIEN
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February 2020
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