Die Vorgeschichte.Wie soll ich es am besten beschreiben? Angefangen hat es 2011. Wobei – eigentlich auch viel früher. Die Fotografie und die Technik im Allgemeinen beschäftigten mich bereits als Kind. Im Alter von 13 Jahren experimentierte ich erstmalig mit der digitalen Kompaktkamera meiner Eltern. Auf Speicherkarte digital fotografieren war kostenlos, sodass ich mit der 3,1-Megapixel-Olympus nach Belieben fotografieren konnte. 2011 habe ich mir im Alter von 19 Jahren eine digitale Spiegelreflexkamera mit einem Standardzoomobjektiv und einer 50er Festbrennweite gekauft. Ab diesem Zeitpunkt beschäftigte ich mich sehr intensiv mit der Fotografie. Anfangs nicht absehbar, dass sich die Fotografie zu einer großen Leidenschaft entwickeln würde, war selbst die Anschaffung eines lichtstarken Objektivs für einhundertdreißig Euro mit verschiedenen Abwägungen und Überlegungen verbunden. Schließlich wurden in den Elektronikmärkten digitale Kompaktkamera zu Preisen unter einhundert Euro verkauft. Durch Ausprobieren und dem ständigen Vergleich mit den Aufnahmen bekannter Fotografen habe ich mir auch durch ausgiebiges Betrachten guter Bildserien das Fotografieren beigebracht. Die Motivation aus kleinen Erfolgserlebnissen und die Ernüchterung aus der Erkenntnis, dass die eigenen Aufnahmen den Aufnahmen anderer Fotografen um so viel zurückstehen, standen im ständigem Wechsel. Dennoch war ich versucht einen Fortschritt zu erreichen. Das Streben nach ständiger Verbesserung mündete 2014 in der Anschaffung einer Kleinbildkamera mit diversen Objektiven. In einem Anflug von Wahnsinn gesellten sich eine EOS 6D mit einigen Boliden wie etwa dem EF 70-200L f/2.8 IS hinzu. Als kompakte Reisekamera habe ich eine Olympus OM-D E-M5 mit einem 2.8er Standardzoom angeschafft. Sicher erweitert eine bessere Ausrüstung die Möglichkeiten – zu besseren Aufnahmen verhilft diese aber nur zu einem geringen Teil. Die Aufnahmen profitieren viel mehr durch Fortschritte in Bezug auf die Bildbearbeitung und auf das Fotografieren. Einen großen Einfluss hat meiner Meinung nach aber auch die Haptik und die Bedienbarkeit der Kamera. Die sind mitunter von subjektiver Natur. Nach ein paar Jahren Entwicklung kann ich nun erkennen, dass ich besonders der Reisefotografie etwas abgewinnen kann. Somit fühle ich mich vor allem in der Straßen- und der Landschaftsfotografie zu Hause. Interessieren würde mich auch die Modefotografie (Editorials). Obwohl ich die Erkenntnis gewonnen habe, dass die Ausrüstung einen relativ geringen Einfluss auf die Qualität der Aufnahmen hat, bin ich auf der Suche nach „meinem“ System. Im Grunde genommen habe ich dieses mit den mft-Kameras von Olympus gefunden. Die Haptik und die Bedienbarkeit ist hervorragend und die Kompaktheit des Systems gefällt mir ebenfalls sehr gut. Neben den innovativen und sinnvollen Funktionen wie etwa dem 5-Achsen Stabilisator und dem Klappdisplay habe ich Gefallen an dem elektronischem Sucher gefunden. Einziger Kritikpunkt sind die, durch den verhältnismäßig kleinen mft-Sensor, eingeschränkten Freistellungsmöglichkeiten. Im Vergleich zu einer Kleinbildkamera mit einem hochlichtstarken Objektiv ist hier einfach die Überlegenheit eines Kleinbildsensors erkennbar. Gerade im weitwinkligem Bereich vermisse ich die Freistellungsmöglichkeiten meiner EOS 6D in Kombination mit dem 35 f/1.4 Art. Es standen im Endeffekt drei Möglichkeiten zur Auswahl. Zum einen hätte ich weiterhin komplett auf das Canon EF-System setzen können oder zum anderen auf das mft-System von Olympus. Zu meinem bevorzugten Brennweitenbereichen gehört der Bereich um die 24 bis etwa 35 Millimeter. Die Anschaffung eines Weitwinkelzoomobjektives und eines hochlichstarken Weitwinkelobjektives wäre in beiden Fällen notwendig gewesen. Die spiegellosen OM-D Kameras bieten mir im Endeffekt all das, das ich benötige. Ich mag die Verarbeitung der Kameras und ich mag das klassische und unaufdringliche Erscheinungsbild der Kameras. Auch das elektronische Sucherbild ist voll nach meinem Geschmack - ich persönlich habe den Eindruck, dass ich damit über ein Werkzeug verfüge, dass eine bessere Bildkontrolle erlaubt. Allerdings ist das Thema Freistellungsverhalten und in kleinem Maße auch das relativ geringe Auflösungsvermögen leider ein großer Kritikpunkt an den kleinen OM-D Kameras. Da ich mich zudem von den großen und altbackenen DSLR´s mit klassischem optischem Sucher verabschieden wollte, richtete ich mein Hauptaugenmerk auf das Angebot an spiegellosen Systemkameras mit Kleinbildsensor. Bekanntlich gibt es lediglich einen Hersteller, der Kleinbildsensoren in ein spiegelloses Gehäuse packt: Sony. Ach - ergänzend möchte ich noch anführen, dass es da noch diesen einen deutschen Kamerahersteller aus Wetzlar als Alternative Nummer vier gäbe. Die Betonung liegt auf "gäbe". Eine Leica Q mit ihrem kompaktem, messsucherähnlichem Kameragehäuse und dem lichtstarken 28 Millimeterobjektiv der Lichtstärke f/1.7 sowie dem verbauten Kleinbildsensor wäre für meine Belange die ideale Kamera. Allerdings habe ich meine Probleme, 4.000 EUR für eine Kompaktkamera mit festem Objektiv anzuschaffen. Nach vier bis fünf Jahren ist die Kamera technisch veraltet. Das fest verbaute Objektiv könnte nicht weiter genutzt werden. Und dann gäbe es da noch die M. So ein Summilux 24 f/1.4 ASPH an einer Leica M wäre das Nonplusultrum. Okay, lassen wir das. Genau - Stichwort "gäbe". Die Entscheidung.Ich musste umdenken. Aus diesem Grund kam mir immer wieder der Gedanke, ob nicht eine Kamera aus der Sony a7 Reihe eine Alternative für mich wäre. Bereits im März 2015 hatte ich testweise eine Sony a7 Mark II mit einem Weitwinkelobjektiv in Verwendung. Ich berichtete darüber. Leicht habe ich mir die Entscheidung nicht gemacht. Was habe ich gerechnet, kalkuliert und abgewägt. Heute noch gedacht, dass ich in jedem Fall eine a7 brauchen würde, da sie doch genau das Richtige für mich wäre. Im nächsten Moment dann aber die Feststellung, dass ich doch auch einfach bei dem vorhandenen System bleiben könnte. Ein gedankliches Ein- und Ausräumen des Warenkorbes. Bereits im September 2015 wollte ich einen Blogeintrag veröffentlichen, in dem ich meine Gedanken zur Thematik Sony zum Besten geben wollte. Ähnlich den OM-D Kameras, handelt es sich bei der a7-Reihe grundsätzlich um Kameras, die durch eine relativ unauffällige und unaufdringliche Erscheinung gefallen. Diese Eigenschaften liegen mir besonders am Herzen, da ich der Meinung bin, dass man mit einer kleinen, messsucherähnlichen Kamera weniger stark als "Fotograf" wahrgenommen wird. Für die Aufnahme lebendiger und authentischer Momenten ist eine unauffällige Kameraausrüstung besser geeignet als eine klassische Spiegelreflexkamera. Ich mag den reportageähnlichen Bildstil und versuche daher, möglichst wenig die Szenerie zu beeinflussen. Auch die Bedienbarkeit und die Haptik der schmeichelnden Gehäuse gefiel mir. Alles in allem ähneln sich die spiegellosen Systemkameras aus Olympus OM-D Serie und aus Sonys a7 Serie hinsichtlich der Funktionen und dem Erscheinungsbild. In Verbindung mit kleinen Festbrennweiten sind beide Systeme auch in Bezug auf die Kompaktheit auf einem ähnlichem Niveau - sofern man das wünscht. Obwohl Kameras der a7-Reihe eine Vielzahl technischer Funktionen bieten und derzeit wohl mit Sicherheit eine der innovativsten und modernsten Aufnahmegerätschaften darstellen, stellt sich bei Verwendung einer a7 ein gewisses "Leica-Feeling" ein. Dank der "Focus-Peaking" Funktion, bei der der Schärfebereich visuell im Sucher dargestellt wird, ist die manuelle Scharfstellung auch mit hochlichtstarken Objektiven eine Freude und vermittelt diesen Eindruck des Fotografierens mit einer Leica Messsucherkamera. Auch die ähnliche Bauform und Bedienung der Kamera erinnert zwangsläufig an eine Leica. Der Aufnahmeprozess als solcher wird hier bei Weitem bewusster wahrgenommen, sodass in der Folge ein bewussteres und konzentrierteres Fotografieren erfolgt. Dies kann sich sicherlich auch förderlich auf die Bildgestaltung der aufgenommen Bilder auswirken. Überhaupt ist ein genaueres Arbeiten notwendig, da die hohe Auflösung der Sony a7R Fehler bei der Aufnahme schonungslos zu Tage fördert. Der entscheidende technische Unterschied im Vergleich mit den spiegellosen mft-Kameras ist allerdings der verbaute Sensor. Es ist nun einmal so, dass ein mft-Sensor lediglich 25 Prozent der Fläche eines Kleinbildsensors entspricht. Selbst ein lichtstarkes f/2.0 entspricht aufgrund der Blendenäquivalenz an einem mft-Sensor lediglich dem Freistellungsverhalten eines Objektives der Blende f/4.0 am Kleinbildsensor. In der Sony a7R ist stattdessen ein großer Kleinbildsensor verbaut. Und was für einer. Gigantisches Auflösungsvermögen von 36 Megapixeln, aufgehobener Tiefpassfilter und ein großer Dynamikumfang. Hier die nüchternen Zahlen dazu. Aufgrund des großen Kleinbildsensors ergibt sich naturgemäß ein deutlich ausgeprägteres Freistellungspotential. Und genau dieses Freistellungspotential ist es, das ich so liebe. Die Entscheidung war gefallen. Mit der Sony a7R habe ich meine neue Hauptkamera und gleichzeitig auch Reisekamera gefunden. Es stellte sich noch die Frage, welche Objektive denn nun für die a7R und meine Fotografie geeignet wären. Da ich für meine dokumentarische Fotografie ein lichtstarkes, weitwinkliges Objektiv bevorzuge, fiel die Wahl auf das Sigma 24 f/1.4 Art mit EF-Bajonett. Sicherlich nicht das kompakteste Objektiv aber die Auswahl an hochlichtstarken Objektiven der Blende f/1.4 ist relativ überschaubar. Zumal diese allesamt eine gewisse Größe aufweisen. Ein natives Sony Objektiv mit dieser Blendenöffnung gibt es nicht. Mit einem Objektiv der Art-Serie entscheidet man sich für eines der besten Objektive auf dem Markt. Das relativ hohe Gewicht des Objektives wird durch eine wertige Haptik und eine herausragende Abbildungsleistung entschädigt. Und sonst so? Nichts. Mehr benötige ich nicht. Die Brennweite von 24 Millimeter gefällt mir. Obwohl ich bisweilen meistens mit einem flexiblen Standardzoomobjektiv unterwegs war, habe ich mich immer wieder auf den Brennweitenbereich um die 24 Millimeter eingeschossen. Gegebenenfalls werde ich für die Landschafts- und Architekturaufnahmen ergänzend noch ein Ultraweitwinkelobjektiv anschaffen - mal sehen, ob es das braucht. Das Ganze wird übrigens mit einem Sigma Adapter adaptiert. Somit kann ich bei Bedarf auch vorhandenes EF-Objektiv an der a7R nutzen. Die Autofokusleistung ist erstaunlich schnell - selbst bei Gegenlicht und schlechteren Lichtverhältnissen. Aufgrund des manuellen Fokussierens ist das Thema für mich aber weniger wichtig. Man könnte nun sagen, dass die Kompaktheit bei Verwendung eines derart lichtstarken Objektives leidet und bei einer solchen Kombination hinsichtlich des Gewichtes kaum ein Unterschied zwischen der EOS 6D und der a7R besteht - ja, das ist richtig. Meiner Meinung nach wirkt aber die kleine a7R auch in Verbindung mit einem hochlichtstarkem f/1.4 Objektiv unaufdringlicher. Das (vorläufige) Fazit.Hätte ich die Sony a7R nun wirklich gebraucht? Nein - mit Sicherheit nicht. Als Reisekamera hätte die gute Olympus OM-D weiterhin eine gute Figur abgegeben. Durch die Verwendung eines Kleinbildsensors ergeben sich aber Möglichkeiten, die mit dem relativ kleinen Sensoren der Olympus Kameras nicht möglich sind. Wichtig war mir auch, dass ich meine vorhandenen EF-Objektive weiterhin nutzen kann. Die Sony a7R erlaubt problemlos die Adaption dieser EF-Objektive. Durch diese Adaption profitiere ich von den Vorteilen einer spiegellosen Systemkamera im Allgemeinen, wie etwa dem elektronischem Sucher, der guten manuellen Fokussierbarkeit über das Focus-Peaking und Annehmlichkeiten wie einem Klappdisplay. Als Vorteil der a7R im Speziellen ist das enorme Auflösungsvermögen von 36 Megapixeln und die hohe Detailschärfe aufgrund des aufgehobenen Tiefpassfilters sowie der hohe Dynamikumfang erwähnenswert. Zudem ergeben sich gerade bei Verwendung von hochlichstarken Objektiven keinerlei Probleme mit geringfügigem Front-/ oder Backfocus - eine Sache die sehr ärgerlich sein kann.
Es fällt mir schwer, die Unterschiede beim Namen zu nennen. Es scheint auch so, als seien die technischen Unterschiede lediglich marginal. Vielleicht könnte man es so sagen, dass das Beste aus meiner 6D und der OM-D in einer a7R vereint ist und somit den für mich geeignetsten Fotoapparat darstellt. Ich sehe die Anschaffung der a7-Kameras als keinen "Umstieg" oder "Systemwechsel". Ich hasse diese Wörter. Beobachtet man derzeit die Fotografenschaft in den sozialen Medien scheint es so, als ob nach Sony nun Fuji und Leica im Trend liegen. Die a7 wird mein neuer Glashalter. Warum? Hauptsächlich, weil mir die Bedienbarkeit und das kompakte Gehäuse gefällt. Daran werde ich bei Bedarf die hervorragenden EF-Objektive weiterhin nutzen können. Ergänzt durch die Anschaffung des 24 Millimeter Objektives als Hauptobjektiv erachte ich die Kombination aus EF-Objektiven und den innovativen FE-Kameras für meine fotografischen Belange als gut abgestimmte Lösung. Die Canon EOS 6D habe ich inzwischen verkauft. In zweieinhalb Jahren habe ich sie laut Ausleseprogramm gerade einmal etwas über 3.000 Mal ausgelöst. Nicht weil es eine schlechte Kamera ist - im Gegenteil. Leider konnte sie meine persönlichen Anforderungen an eine Kamera nicht abdecken, sodass ich der spiegellosen Olympus OM-D meist den Vorzug gab. Das ist aber eine sehr subjektive Sache. Und das weniger aufgrund der technischen Eigenschaften der Kamera. Gehäuseform, Bedienung und Haptik sowie die Unterschiede in Bezug auf den Suchertyp waren die ausschlaggebenden Gründe für das Abgeben dieser DSLR-Kamera. Darüber, dass auch eine Kamera aus der Sony a7-Reihe nicht "perfekt" ist, bin ich mir bewusst. Der technisch versierte Teil in mir findet auf Anhieb Kritikpunkte an der a7R. Die Akkureichweite, ein geräuschloser Verschluss und ein 5-Achsenstabilsator sind Eigenschaften, die ich verbesserungswürdig bzw. deren Integration ich wünschenswert fände. Das dynamikreiche 36 Megapixel-Model a7R halte ich prädestiniert für die Landschafts- und Architekturfotografie sowie für die geplante Portraitfotografie. Eine a7 mit Gehäusestabilisator und einem geräuschlosen, elektronischen Verschluss halte ich für die Straßenfotografie geeigneter. Hier verspreche ich mir durch eine Sony a7 Mark III Abhilfe. Man munkelt ja, dass diese im Laufe der nächsten Monate erscheinen wird. Und mal ehrlich: eine Ersatzkamera für den Fall der Fälle ist doch nicht die schlechteste Idee. ;) Ich denke also nicht, dass ich mit Sony auf das komplett falsche Pferd setze. Ob sich dieser Schritt gelohnt hat, wird sich in nächster Zeit herausstellen. Dieses Jahr stehen einige Sachen an, die ich fortan mit der Sony a7R fotografieren werde. Über Erfahrungen werde ich in kommenden Blogbeiträgen meinen Gedanken freien Lauf lassen. :) Jedenfalls habe ich festgestellt, dass es sehr wichtig ist, dass man mit seiner Kamera zufrieden ist. Macht man sich während des Fotografierens Gedanken über seine Kameraausrüstung, ist ein schlechtes Ergebnis vorprogrammiert. Stattdessen sollte man sich mit seiner Auswahl zufrieden geben und mit dieser "im Reinen" sein. Negative Gedanken wie "hätte ich für diese Situation nun das Objektiv xyz" spiegeln sich auch in den Aufnahmen wider. Man sollte einfach das Gefühl haben, dass die Kamera zu der eigenen Fotografie und Gewohnheiten passt. Zurück zum Anfang. Bereits in den Anfängen verdeutlichten die Preisschilder, die auf Objektiven Canon`s L Serie prangten relativ zeitnah, dass Fotografie definitiv ein kostspieliges Hobby sein würde. Da die Fotografie aber Unmengen an Freude bereitet und das Hobby mit der Zeit immer intensiver betrieben wurde, mussten sich Investitionen nicht aus wirtschaftlichen Sinn "rechnen" - der Spaß und die Freude an diesen Hobby und die Faszination an der Technik überwiegt und dieser Umstand rechtfertigt derartige Anschaffungen. Ein großer Vorteil.
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Florian RiedlFOTOGRAFIEN
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February 2020
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